Das Jahr schreitet weiter Richtung Hochsommer voran und endlich können wir unsere Tage wieder draußen auf der Terrasse oder unserem Balkon verbringen. Leider trägt jeder Sonnenstrahl auch ein Gesundheitsrisiko in sich und erhöht das Risiko für Sonnenbrand und Hautkrebs. Welche Möglichkeiten gibt es also, ein schattiges Plätzchen zu schaffen, das Sie zum einen vor der Sonne schützt und zum anderen gut ausschaut und an die individuellen Begebenheiten in Ihrem Zuhause angepasst ist?

In diesem Artikel wollen wir Ihnen die vier Sonnenschutz-Helfer Sonnenschirm, Markise, Sonnensegel und Pergola vorstellen und ihre Vor- und Nachteile miteinander vergleichen.

Unser Tipp: Damit Sie lange Freude an Ihrem Schatten haben, achten Sie bei allen Stoffen darauf, dass das Material UV- und hitzebeständig und Idealfall waschbar ist.
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Sonnenschirm: Flexibler Sonnenschutz für Terrasse und Balkon

Sonnenschirm: Flexibler Sonnenschutz für Terrasse und Balkon

Er ist der Klassiker unter den Sonnenschützern. Es gibt ihn in kleinen, mobilen Ausführungen, mit denen nicht nur auf der Terrasse oder dem Balkon, sondern auch am Strand oder beim Picknick im Grünen schnell ein Stückchen Schatten gezaubert werden kann, oder aber in großen bis riesigen Versionen, die eine komplette Terrasse in den Schatten stellen können.

Sonnenschirme lassen sich, wenn sie mit einer Neigefunktion ausgestattet sind, an den jeweiligen Stand der Sonne anpassen und verleihen Ihrem Außenbereich ein einladendes Flair. Ein bekannter Nachteil des Sonnenschirms ist seine Standfestigkeit: Umso größer er ist, umso besser muss er mit schweren Platten oder Ständern am oder im Boden verankert werden, um ein Umfallen oder gar Davonfliegen schon bei leichteren Böen zu verhindern.

  • Vorteile: Flexibel, platzsparend
  • Nachteile: Schafft eher kleinen Schatten, muss sicher befestigt werden, muss schon bei gemäßigten Böen eingeholt werden

Markise: Effektiver Sonnenschutz für Außenbereiche

Die Stoffbahne einer Markise wird über ein rechteckiges Gestell an der Hauswand befestigt. Das Gestell lässt sich je nach Bedarf ein- und ausfahren – entweder per Handkurbel, einem Schalter oder bei den neuesten Modellen per App über das Smartphone. Manche Markisen lassen sich auch in ihrem Neigungswinkel verstellen, sodass sie flexibler gegen schräge Sonneneinstrahlung schützen.

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Ob und wie eine Markise an einem Mietshaus angebracht werden darf, müssen Sie mit Ihrem Vermieter klären. Auch ist eine Markise nicht sturmsicher: Eine kleine Husche mag sie vielleicht noch abhalten, spätestens aber, wenn starke Böen und Starkregen hinzukommen, muss sie aus Sicherheitsgründen eingefahren werden. Zudem muss eine nass gewordene Markise nach dem Regen wieder ausgefahren werden vollständig trocknen, bevor sie für längere Zeit eingefahren werden kann, sonst besteht Schimmelgefahr.

  • Vorteile: Großflächiger Sonnenschutz, für kleine Regenschauer geeignet, einfaches Ein- und Ausfahren bei modernen Modellen
  • Nachteile: Nicht sturmsicher, nur begrenzte Möglichkeiten, schräge Sonnenstrahlen abzufangen, muss fest an die Hauswand montiert werden

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Sonnensegel: Mediterranes Flair und flexibler Sonnenschutz

Sonnensegel bringen mediterrane Stimmung auf die Terrasse oder den Balkon. Die meist dreieckigen Planen aus Segeltuch können mit Haken direkt an der Hauswand oder an dafür aufgestellten Masten, aber auch per Leinen oder Heringen aufgespannt werden. Mit einem Sonnensegel lassen sich relativ einfach individuelle Sonnenschutzlösungen umsetzen, da seine Form und Aufhängung je nach Bedarf gestaltet werden können. Sie sind günstiger als Markisen und können in den Herbst- und Wintermonaten platzsparend im Haus gelagert werden. Sturmsicher sind auch Sonnensegel nicht, ähnlich wie eine Markise halten sie aber einem kleineren Regenguss stand – vorausgesetzt sie sind schräg gespannt, sodass das Wasser gut abfließen kann.

  • Vorteile: Individuelle Installation, platzsparend zusammenfaltbar, flexibler Sonnenschutz
  • Nachteile: Nicht sturmfest, muss sicher installiert werden, Bäume eignen sich nur bedingt zur Befestigung

Pergola: Stabiler und dauerhafter Wetterschutz

Die stabilste, aber auch aufwendigste Sonnenschutzlösung ist die Pergola, also eine dauerhafte Konstruktion aus Pfosten und Deckenbalken, deren Dach aus Glas, Kunststoff, Stoff, einer eingebauten Markise oder einer natürlichen Bepflanzung bestehen kann. Eine oder mehrere Seitenwände können darüber hinaus noch einen Windschutz auf zugigen Terrassen schaffen.

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Somit trotzen Pergolen Wind und Wetter zu allen Jahreszeiten, nehmen aber auch dementsprechend Raum auf der Terrasse ein. Mit einer Pergola schaffen sie sich also eher ein weiteres Zimmer und keinen luftig-offenen Außenbereich. Für den Bau einer Pergola muss zudem vom Vermieter und ggf. sogar von der Gemeinde eine Baugenehmigung eingeholt werden

  • Vorteile: Unwetterbeständig, großflächiger Sonnenschutz, stabile Dauerkonstruktion
  • Nachteile: Benötigt viel Platz, braucht ggf. Genehmigung für den Bau, kann sehr wuchtig wirken
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