Leiden Sie unter Heuschnupfen? Entdecken Sie mit VOSS Ideen, wie Sie Ihr Zuhause während der Pollensaison effektiv lüften können, um Allergene draußen zu halten und den Frühling unbeschwert zu genießen!

Wir von VOSS Ideen empfehlen, während der Heuschnupfen-Saison stoßweise zu lüften, um Pollenbelastung zu minimieren. Ideal ist das Lüften abends auf dem Land und morgens in der Stadt, um die niedrigsten Pollenkonzentrationen auszunutzen. Zusätzlich können Pollenschutzgitter helfen, das Eindringen von Pollen weiter zu reduzieren.
VOSS Ideen

Erfahren Sie den Unterschied mit VOSS Fenstern!

Suchen Sie nach hochwertigen Fenstern, die sowohl in Design als auch in Funktionalität überzeugen? Bei VOSS bieten wir Ihnen die perfekte Kombination aus Ästhetik, Energieeffizienz und Sicherheit. Warten Sie nicht länger – verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine Oase des Komforts und Stils.

Jetzt beraten lassen und das ideale Fenster für Ihr Zuhause finden!

Kontakt aufnehmen

Volkskrankheit Pollenallergie

Rund 15 % der Menschen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion, die sich durch Niesen, tränende Augen, eine laufende Nase, aber auch Husten, Halsschmerzen oder Juckreiz bemerkbar macht. Verantwortlich dafür sind die Pollen von windgestäubten Pflanzen, also Pflanzen, die den Wind nutzen, um ihre Pollen über teilweise große Entfernungen zu transportieren.

Verschiedene Pollen zu verschiedenen Zeiten

Dabei beginnt die Heuschnupfen-Saison nicht erst im Frühling, sondern für manche Allergiker schon ab Januar oder Februar, wenn die ersten frühblühenden Bäume wie Birke, Hasel, Esche oder Erle aktiv werden. Im Sommer werden diese dann von den Gräserpollen abgelöst, im Herbst folgen Kräuter, allen voran der Beifuß. Wann welche Pollen unterwegs sind, können Sie tagesaktuell zum Beispiel auf WetterOnline.de nachschlagen.

Lüften trotz Pollenallergie

Wenn Sie sich als Allergiker bei starkem Pollenflug also kaum noch vor die Tür wagen können, ist es essentiell, dass Ihr eigenes Zuhause ein möglichst pollenfreier Rückzugsort bleibt. Und lüften öffnet den Pollen von draußen sprichwörtlich Tür und Tor. Damit Sie trotzdem nicht auf frische Luft in Ihrem Zuhause verzichten müssen, haben wir Ihnen einige Tipps zusammengestellt, wie Sie während der Heuschnupfen-Saison am besten lüften.

Technik: Stoßlüften oder auf Kipp?

Forscher am Lehrstuhl für Ökoklimatologie der Technischen Universität München haben in praktischen Versuchen herausgefunden, dass beim kurzen Stoßlüften zwei Drittel weniger Pollen in die Wohnung gelangen, als wenn die Fenster dauerhaft gekippt sind. Zwar bieten Sie den Pollen beim Stoßlüften eine größere Öffnung als beim Kippen, es gelangen aber verhältnismäßig weniger Pollen ins Innere als bei einem kontinuierlichen Luftaustausch.

Zu welcher Tageszeit sollte bei Heuschnupfen gelüftet werden?

Grundsätzlich sollen Sie dann lüften, wenn die Pollendichte in der Luft am geringsten ist. Das klingt erstmal logisch, eine konkrete Uhrzeit lässt sich aber leider nicht pauschalisieren. Die Pollendichte in der Luft hängt nämlich davon ab, ob Sie auf dem Land oder in der Stadt wohnen. Auf dem Land ist die Pollenkonzentration bis zum Mittag am höchsten, in der Stadt abends. Denn die freigesetzten Pollen steigen mit der Wärme in höhere Luftschichten und senken sich dann erst bei einsetzender Abkühlung wieder Richtung Boden ab. Da es in Städten durch Beton und Asphalt länger warm bleibt, treffen die Pollen hier erst gegen Abend am Boden ein, während die Land-Pollen schon nachmittags zu sinken beginnen.

Deshalb sollten Sie,

  • wenn Sie auf dem Land wohnen,
    zwischen 18.00 und 24.00 Uhr,
  • und wenn Sie in der Stadt wohnen,
    zwischen 06.00 und 08.00 morgens lüften

Lüften bei jedem Wind und Wetter?

Neben der Technik und der Tageszeit sollten Sie auch die Wetterbedingungen beachten, wenn Sie während der Heuschnupfenzeit lüften wollen, und gegebenenfalls darauf verzichten.

  • Wind: Starker Wind verwirbelt die Pollen so sehr in der Luft, dass die Pollenkonzentration sinkt, bei Windstille werden sie kaum aufgewirbelt. Die höchste Pollendichte wird bei einer leichten Brise erreicht, da sie die Pollen weitläufig in der Luft verteilt.
  • Regen: Regen trägt die Pollen erst einmal aus den höheren Luftschichten nach unten. Nach ca. 30 Minuten Regen ist die Luft quasi reingewaschen, sodass Allergiker aufatmen können. Starkregen und Gewitter allerdings lassen die Pollen auf dem Boden zerplatzen, sodass noch mehr Allergene freigesetzt werden.

Pollenschutzgitter

Als Ergänzung zu unseren Tipps können Sie auch in Pollenschutzgitter investieren. Diese sorgen dafür, dass bis zu 80 % weniger Pollen in Ihr Zuhause gelangen. Pollenschutzgitter sind engmaschiger als Fliegengitter und haben damit auch noch den netten Nebeneffekt, dass sie nicht nur Pollen, sondern auch Insekten draußen halten. Ein Nachteil eines Pollenschutzgitters ist, dass weniger Licht und, je nach Material, auch weniger Luft in das Zimmer gelangt.

VOSS Ideen
Gute Ideen rund um Ihr Haus!
Reichelsheimer Str. 4
Gewerbegebiet II
55268 Nieder-Olm

Telefon: 0 61 36 / 9 15 20
Fax: 0 61 36 / 91 52 91
E-Mail: info@voss-ideen.de